Melancholisch angehaucht und zugleich mit einer gewissen Leichtigkeit behaftet. Des weiteren gibt es zwei sich abwechselnde Zeitskalen. Es beginnt traurig und endet melancholisch, aber man hat ein leichtes Lächeln im Gesicht.
Ausdrucksstark, menschlich, direkt und ehrlich. Man konnte sich gut einfühlen, wobei es teilweise etwas anstrengend zu lesen war, durch den doch etwas häufigen Wechsel der Anredeformen und die zwar subjektive, aber doch sachlich klingende Betrachtungsweise.
Ein etwas eigener, aber an sich flüssiger Stil, der mich größtenteils anspricht. Die Story hat mir gut gefallen, zudem mag ich vor allem das zwischenmenschlich Realistische, kleine Wendungen und das scheinbare Verweben mit der Story.