Mit Luft nach oben
Wer hätte nicht gerne eine Gabe? Nur was ist wenn man nichts davon weiß und stattdessen erst vereinzelt, dann aber gehäuft Symptome aufweist, die man sich irgendwann nicht mehr logisch erklären kann und man langsam an sich zu zweifeln beginnt? So ergeht es sowohl Aiden, als auch Wanda. Man lernt beide Protagonisten unabhängig von einander kennen. Sie leben in New York des 21. Jahrhunderts und sind ziemlich unterschiedlich aufgewachsen. Mit der Zeit treffen beide auf unterschiedliche Menschen, die ihnen helfen wollen ihre Gabe zu verstehen und zu nutzen. Doch wem kann man glauben, geschweige denn trauen? Obwohl ich beide Protagonisten mochte, fehlte es mir insgesamt etwas mehr an Tiefe der gesamten Geschichte. Es kam leider auch häufiger zu Erklärungswiederholungen, was mich teilweise etwas störte. Den Synchronsprechern Tabea Hilbert und Michael Borgard habe ich gerne gelauscht, sie haben beide angenehme Timbres.
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